"Natur und Kunstwerke lernt man nicht kennen, wenn sie fertig sind; Man muss sie im Entstehen aufhaschen, um sie einigermaßen zu begreifen!" Johann Wolfgang von Goethe
Zehetner Inge Mag.art.
Mag. art. Inge Zehetner
23. 04. 1980 / Steyr
Stephanshart / NÖ
Amstettnerstraße 10
Telefonnummer: 0699 / 100 65 116
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1980 Geboren in Steyr / OÖ
1998 – 2004 Studium Bildnerische Erziehung an der Universität Akademie der bildenden Künste in Wien
2006 – 2007 Lehrtätigkeit am Stiftsgymnasium Melk
2008 – 2010 Lehrtätigkeit am BG Wieselburg
laufend Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen, Atelierarbeit
Lebt und arbeitet in Stephanshart / NÖ
2012 Bipolar – Ausstellung mit Christa Dietl im SCHAU. Stall Amstetten
2012 Heimat – Ausstellungsbeteiligung bei den NÖ Tagen des offenen Ateliers
2010 Organica-a – Kunst von 4 Frauen, Stadtmuseum Melk
2009, 2004 Palette / St. Peter in der Au - Ausstellungsbeteiligung
2004 Tiermaskengestaltung für SOS-Kinderdorf / Schloss Schönbrunn
2001 Stadtmuseum St. Pölten, Ausstellungsbeteiligung
Künstlerische Techniken:
Mischtechnik Kohle / Fettkreide auf Karton (Format 70 x 100), Acryl, Aquarelle, Druckgraphik
Den Inhalt meiner Werke bilden Themen wie Nest, Geborgenheit, Familie und Elternschaft. Der Großteil der Arbeiten entsteht in Mischtechnik aus Kohle und Fettkreide in figurativer und ornamentaler Gestaltungsweise. Zeitgenössische Nester werden geschaffen: Wie können Nester aussehen? Wo können sie gebaut werden? Was macht eine Familie aus? Wo entstehen Überschneidungen? Motive stammen aus der Natur und stellen Fundstücke dar. Die natürlichen Gegebenheiten werden zum Teil aber auch aufgelöst und in einen anderen Zusammenhang gestellt.
Die druckgraphischen Arbeiten und Aquarelle widmen sich ebenso diesen Themenkreisen.
Weitere Arbeiten befassen sich mit dem Mensch in seinem Umfeld: Portraits und Reiseillustrationen.
Nestbau,
Weichgrundätzung,
40 x 50
2013
Fundstück Nest, Nestwärme, Geborgenheit, Überreste eines Flüggegewordenen
Überschneidungen I,
Mischtechnik Kohle/ Fettkreide
auf Papier
2014
Textile Schnittmuster überlagern sich zu einem abstrahierten Ganzen. Sie machen die inhaltlichen und ideellen Überschneidungen zweier Schwestern sichtbar. Sie sollen weiters die Schnittstellen zwischen Partnern verdeutlichen – auf Gemeinsamkeit und Eigenständigkeit verweisen, wodurch Neues entstehen kann.
Überschneidungen II,
Mischtechnik Kohle/ Fettkreide
auf Papier
2014
Textile Schnittmuster überlagern sich zu einem abstrahierten Ganzen. Sie machen die inhaltlichen und ideellen Überschneidungen zweier Schwestern sichtbar. Sie sollen weiters die Schnittstellen zwischen Partnern verdeutlichen – auf Gemeinsamkeit und Eigenständigkeit verweisen, wodurch Neues entstehen kann.